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Warum fragst du?” „Wenn ich selbst zur Gynäkologin gehe, muss ich bezahlen. Aber ich lasse mir was einfallen.” „Ich soll auch noch nach Feierabend arbeiten? Aber für dich tu ich es doch gerne.” „53 Kilometer habe ich geschafft.” Ich konnte auch mittlerweile einschätzen, wann die Männer abspritzten. So konnte ich rechtzeitig meinen Mund wegziehen und das Sperma landete auf dem Bauch. Manch einer versuchte seinen Orgasmus zu verbergen um mir in den Mund zu spritzen, brachte aber nichts, spätestens bei dem ersten Spritzer war der Schwanz von meinen Lippen. Nesrin hatte auch noch ein wenig trainiert und war dann direkt in den Raum gekommen, ohne vorher zu duschen. Aber ich massierte sie trotzdem wie jede andere auch. Und ich fand ihre Lieblingsstelle. Massage eichel.
Frustration pur. Den Helga erst leckte und dann zwischen ihre Lippen nahm. Was Christa nicht davon abhielt, sich ein paar Minuten auf das Gesicht der Blondine zu setzen und ihr einen guten Schluck Fotzensaft zu gönnen. Auch das geilte die Kellerhure natürlich wieder auf, und wieder durfte sie nicht zum Orgasmus kommen. Helga konnte ja so gemein sein! Als die beiden wieder ins Schlafzimmer kamen, legte sich Helga auf die Gefesselte. Fotze auf Fotze, Titte auf Titte -- und Zunge im Mund. Daß kurz vor ihrem Orgasmus Schluß mit dem Spaß war, überraschte Inge nicht im geringsten. Im Gegenteil, damit hatte sie von Anfang an gerechnet. Nun, auf die erste dieser Überraschungen brauchte sie nicht lange warten. Als sie wieder etwas runtergekommen war, griff sich Christa ihre Möpse, drückte sie zusammen und stülpte ihren Mund über beide Nippel.
Männer in knappen badehosen.
Sie tat wie geheißen. Kim erschrak für einen Moment. „In was bin ich da hinein geraten, soll ich mich wirklich darauf einlassen?“, zweifelte sie für einen Moment. Sie hatte sich längst ergeben und was immer dieser Mann jetzt mit ihr vorhatte – sie würde bereitwillig mitmachen. Kim hatte gehört, dass er ganz leicht seufzte und sie registrierte jetzt, dass er schwer und schnell atmete. Und sie empfand ein Gefühl des Triumphes. Unterwerfung, die den anderen dazu bringt, seine Fassade aufzugeben, verleiht Macht. Und Kim war sich jetzt ihrer Macht bewusst. Sie genoss das Spiel, das sich hier entfaltete und fühle sich mit diesem Mann, den sie überhaupt nicht kannte, sehr tief verbunden. Erich Anderes hatte angefangen, ihr Höschen langsam nach unten zu streifen. Ebertystraße 10249 berlin.naja. nicht mehr.
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